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Channel: Heimatgeschichte Archives - Bürgerportal Bergisch Gladbach
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Reise durch Refraths Historie: Das Gut Beningsfeld

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Der dramatischste Teil der Geschichte von Gut Beningsfeld spielt sich im Zweiten Weltkrieg ab, als die damalige Pächterfamilie gleich zweimal getroffen wurden und sämtliche Stallungen abbrannten. Im zweiten Teil der Serie „Reise durch Refraths Historie“ geht es aber noch um viel mehr.

Refrath nach dem Krieg: Hunger statt Bomben

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Die Lage nach der Befreiung Refraths durch US-Truppen war unübersichtlich. Plünderungen und Überfälle waren an der Tagesordnung, Munitionsreste bargen Gefahren. Nahrungsmittel und Wohnraum waren knapp, Milchreissuppe ein Festmahl. So knapp, dass es in der ärgsten Not zum Sturm auf die Molkerei in Hommerich kam.

GL nach dem Krieg (3): Entnazifizierung und erste Wahlen

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Nach dem 2. Weltkrieg galt es, den Wiederaufbau auf den Schultern halbwegs unbelasteter Zeitgenossen vorzunehmen. Dies verlief nicht ohne Debatten, wie das Beispiel Peter Bürling zeigt. Erste Wahlen brachten so etwas wie Normalität in den politischen Alltag. Bergisch Gladbach wehrte die Eingemeindung durch Köln ab. Bensberg erhielt Stadtrechte.

GL nach dem Krieg (4): Wie die D-Mark und die Banane nach Refrath kamen

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Der Wiederaufbau nach dem Krieg ist ein Kraftakt. Sachspenden helfen den Menschen über die Runden zu kommen. Refrath erhält ein Wasserwerk. Erste Läden überraschen die Kinder mit „krummen gelben Früchten“.

GL nach dem Krieg (5): Ein Dach über dem Kopf

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Der Siedlungsbau nach dem Krieg schafft dringend benötigten Wohnraum. Es entstehen die so genannten Einliegerwohnungen. Mit dem Aufbau der Siedlungen wie am Schmillenberg wird Bergisch Gladbach größer. Teil fünf der Serie zu den Aufbaujahren.

GL nach dem Krieg: Ärzte, Apotheken und Schulen

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Apotheken und Arztpraxen ließen die Gesundheitsvorsorge wieder auf ein erträgliches Niveau ansteigen. Schon im September 1945 konnten erste Grundschüler in der heutigen Wilhelm-Klein-Straße die Schulbank drücken. Teil 6 unserer Serie zu den Nachkriegsjahren.

Das Haus Schnabelsmühle und vier Freunde der Musik

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In der zweiten Folge der Serie zum 100. Todestag von Max Bruch geht es um Begegnungen, Freundschaften und Liebe - die Bergisch Gladbachs kulturelles Leben in der Mitte des 19. Jahrhunderts in Gang brachten. Neben dem Komponisten spielten dabei eine wilde Hummel, ein verwunschener Prinz und der Gründer des Liederkranz wichtige Rollen.

Ein Odysseus des 19. Jahrhunderts

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In der dritten Folge der Serie zum 100. Todestag von Max Bruch muss der Musiker seine erste Bewährungsprobe als Dirigent eines Profi-Orchesters bestehen. Es geht um die seelische Bewältigung von drei Todesfällen, um die Beziehung zu Maria Zanders und um seinen ersten großen Erfolg mit seinem „weltlichen Oratorium“, dem Odysseus.

Deutscher Platz oder Hindenburgplatz? Eine Ortsbegehung

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Durch den Start der Bürgerbeteiligung zur Gestaltung der Grünanlage in Bensberg sind der Deutsche Platz und der Hindenburgplatz für viele zum ersten Mal ins Bewusstsein gerückt. Unser Autor war in Bensberg vor Ort, hat die beiden Plätze in Augenschein genommen, Passanten befragt - und ein zweites „Helden"-Denkmal entdeckt.

Ein Chor aus der Villa für den Konzertsaal

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In der fünften Folge zum 100. Todestag von Max Bruch geht es um wichtige Rolle der Villa Zanders im Leben des Komponisten. Sie diente als Wohnhaus, Gästehaus, Treffpunkt und Mittelpunkt der Stadt. Und hier wurde der Cäcilienchor gegründet, der über eine ungewöhnliche Gründungsgeschichte verfügt und heute immer noch unter dem Namen „Konzertchor" aktiv ist.

Ein Chor mit vielen Namen

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In den sechsten und letzten Folge der Serie zum 100. Todestag von Max Bruch geht es um das wechselvolle Schicksal des Lieblingsprojektes von Maria Zanders und um den ersten Ehrenbürger der Stadt. Wir schließen die Serie mit einer vorläufigen Antwort auf die Frage, was uns Max Bruch heute und in Zukunft wert ist.

Rundweg Gronauerwald wird eröffnet

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Auf dem neuen „Rundweg Gronauerwald“ können Interessierte die von Anna und Richard Zanders vor über 100 Jahren initiierte Gartensiedlung entdecken und viel über die Geschichte der ehemaligen Werkssiedlung lernen. Am kommenden Montag wird der Weg offiziell eröffnet.

#Lieblingsorte in GL: Ein Kleinod im Wald

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Am Stadtrand, wo Hebborn aufhört, hat Barbara Stewen schon vor 41 Jahren einen kleinen Friedhof im Wald entdeckt. Jetzt ist sie zurückgekehrt und hat mit Hilfe von Peter Lautz die Geschichte der Grabstelle und des benachbarten Anwesens erkundet.

Freundeskreis poliert „Stolpersteine” in der Gronauer Gartensiedlung

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Auch in der Gartensiedlung Gronauerwald gibt es drei Stolpersteine, die an die Opfer der Nazidiktatur erinnern und auf ihre Geschichte aufmerksam machen. Der Freundeskreis der Siedlung hat die Aktion #GlanzstattHetze aufgegriffen, die Steine gesäubert, Erinnerungen ausgegraben und der Personen gedacht, hier hier deportiert worden waren.

Stadtarchivar Albert Eßer geht in Pension

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Kaum jemand kennt Bergisch Gladbachs Geschichte in all ihren Facetten besser als Albert Eßer. Angetreten hat er seine Stelle im Stadtarchiv, als die Akten im Keller lagen und es noch gar keine Computer gab. Jetzt gibt es einen modernen Lesesaal und ein breites digitales Angebot. Nun, nach 27 Jahren, geht Eßer in den Ruhestand.

Der Bergische Löwe wird 40 – und das Bürgerhaus zum Denkmal

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Pünktlich zu seinem 40. Geburtstag wird das von Gottfried Böhm erbaute Bürgerhaus Bergischer Löwe in die Denkmalliste aufgenommen. Damit ist der ganze Komplex geschützt, der auch noch Teile des 1854 errichten und 1903 erweiterten Gasthauses Kolter enthält.

Der Mann mit dem Hammer: Trauerrede für einen alten Freund

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Die Skulptur, die 85 Jahre lang das alte Arbeitsamt an der oberen Hauptstraße zierte, stellt einen nationalsozialistischen Arbeiter dar. Dennoch ist er für unsere Autorin, die er Zeit ihres Lebens begleitet hat, ein „alter Freund". Mit dem Abriss des Gebäudes verschwand der Mann mit dem Hammer, nun ist er im neuen Arbeitsamt ausgestellt. Friederike Naroska hat ihn besucht, und eine jämmerliche Gestalt gefunden.

Neues über den „Mann mit dem Hammer“ und dessen Schöpfer

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Wuchtig, markant, kräftig und in gewisser Weise auch bedrohlich ist der Anblick der figürlichen Darstellung eines Arbeiters, die mittlerweile auch über Bergisch Gladbach hinaus als „Hammermann“ bekannt ist. Weniger bekannt ist der Mann, der den Hammermann und einiges mehr in Bergisch Gladbach geschaffen hat - und mit Nazi-Kunst nichts zu tun hatte.

Ein Bilder-Buch zum Fest: Gladbacher Getier

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Friederike Naroska ist (unter anderem) Biologin und hat ein Buch vorgelegt, das den Tieren und Fabelwesen im Stadtbild nachgeht. Zudem liefert es viel Hintergrund zur Geschichte Bergisch Gladbachs und über die Grafen von Berg. Das Buch ist zwar schon zehn Jahre alt, aber zeitlos aktuell und jetzt wieder erhältlich.

Das traurige Ende des Kickehäuschens

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Das „Kickehäuschen“ am Waldrand von Refrath hat mehr als hundert Jahre als Ausflugslokal, Restaurant und Heimstatt der örtlichen Vereine gedient. Damit war schon vor zwei Jahren Schluss, rund um das zentrale Gebäude entstehen Wohnhäuser. Heute wurde der Saal abgerissen. Ein trauriger Blick zurück - und auf die Konsequenzen.
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